Interview Leo Penta. Neukölln startet durch

27. Januar 2012

Neukölln ist immer für eine Negativschlagzeile gut: Armut, Rütli-Schule, Intensivstraftäter, Verwahrlosung. Etliche Neuköllner haben genug von den immer gleichen Klischees. Sie kennen genau die Probleme ihres Bezirks und wollen gemeinsam etwas gegen diese unternehmen. Nicht weniger als 1000 von ihnen haben sich am gestrigen Abend im Festsaal der Villa Müzikhol versammelt, um die Bürgerplattform Neukölln zu gründen. Enter sprach mit Leo Penta, Direktor des Deutschen Instituts für Community Organizing, der die Gründung der Neuköllner Plattform begleitet, über den Startschuss:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=qNGPGQEFyHk?rel=0]

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2 Kommentare

  1. Gérard
    Gérard
    27. Januar 2012 zu 20:53
    | Antworten

    Beeindruckend! Community Organizing macht für Bürger genau das möglich, wovon die Politik nur redet. Good Luck, Father Leo.

    1. Lange Uwe
      Lange Uwe
      7. März 2012 zu 16:13

      Lieber Gérard,
      mit Glück das nur sehr wenig zu tun, vielmehr ist dieser Erfolg an ein straffes Management und vor allem viele hat arbeitende Bürgerinnen und Bürger geknüpft, ein gemeinsames Ziel zu definieren und auch zu erreichen.
      Uwe Lange
      Generalsekretär
      Türkisch Deutscher Unternehmerverein TDU

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