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In den meisten Städten haben Autos Vorfahrt. Straßen und Parkplätze dominieren den öffentlichen Raum. Der Internationale Parking Day setzt diesem Dogma bunten Aktionismus entgegen. Jeder kann mitmachen. Einmal im Jahr verwandeln Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt Parkstreifen in kleine Biotope. Anwohner und Aktivisten bringen Rollrasen und Liegestühle mit, Kicker, Blumenkübel, Instrumente und Boccia-Kugeln. […]
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Die einen wollen aus einer Stadtruine einen Kultur-Hotspot machen, andere mit einer Lichtinstallation einen Park wiederbeleben und die dritten einen Dachgarten für jedermann aufbauen. Auf der Konferenz „Players of Change“ in Berlin bekommen sie Expertenrat und können sich vernetzen. Jetzt bewerben!
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Was tun angesichts weniger Einwohner in ländlichen Regionen und einer ausgedünnten Versorgung? Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung sowie der Generali Zukunftsfonds haben für ihre Studie „Von Hürden und Helden“ viele Bürger und Kommunen ausfindig gemacht, die ganz ungewöhnliche Wege gehen, um das Leben auf dem Land attraktiver zu machen – wenn da nur nicht die vielen Hürden wären.
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Warum nicht einfach mal den Nachbarn anpumpen, wenn Bohrmaschine, Luftmatratze oder ein Grill fehlt? Viele trauen sich nicht und kaufen so Dinge, die sie viel zu selten benutzen. Pumpipumpe.ch macht es zurückhaltenden Menschen etwas einfacher.
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Heute ist der internationale Tag der sozialen Gerechtigkeit. Wie die Enter-Grafik zeigt, hat Deutschland ganz klar Aufholbedarf in diesem Punkt.Von den 1,5 Millionen Menschen, die in Deutschland das Angebot der Tafeln in Anspruch nehmen, sind 17 Prozent Kinder beziehungsweise Jugendliche und weitere 20 Prozent Rentner.
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Wenn Stadt und Bezirke an den Bäumen sparen, entwickeln sich manchmal ungewöhnliche Partnerschaften, um die Stadt grüner zu machen.
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Mit dem eigenen Quartier-Bier lokale Projekte unterstützen. Neukölln zeigt, wie es geht.
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Bingo, Bier & Buletten satt – in Berlin-Moabit kann man Stadtteilarbeit der besonderen Art erleben.
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Bingo, Bier & Buletten satt – in Berlin-Moabit kann man Stadtteilarbeit der besonderen Art erleben.
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Wie können Bürger in Sachen Stadtplanung einbezogen werden. Die Stadt Bocholt zeigt, wie ein Blog zum Meinungsforum wird.
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„Es gibt keine Zuhörer, nur Teilnehmer!“ Unter diesem Motto fand vergangenes Wochenende das 2. Urban Camp Hamburg statt. Der Startschuss fiel bereits bei der Auftaktveranstaltung am Freitag Abend, bei der sich die teilnehmenden Organisationen und Initiativen in lockerer Runde vorstellten und den anderen Teilnehmern einen kleinen Vorgeschmack darauf gaben, was sie am Folgetag – dem Aktionssamstag – erwarten würde.
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In Berlin kennt man bereits das Prinzip „fliegender Kaffee“ – eine simple und sympathische Idee, die sich bald in ganz Deutschland durchsetzen soll.
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Der Kampf gegen Schlaglöcher wird in Boston bald mit einer eingens entwickelten App geführt!
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Wie können Steine das Stadtklima verbessern? „Intelligente Steine“ machen es bereits vor!
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Vom 26.-28. August 2011 werden beim UrbanCamp in Hamburg engagierte Menschen und solche, die es werden wollen, lösungsorientiert diskutieren und selbst anpacken. „Es gibt keine Zuhörer, nur Teilnehmer“ lautet das Motto, deshalb werden die Teilnehmer einen Tag lang verschiedene Initiativen für Umwelt und Gesellschaft tatkräftig unterstützen.