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„Looft“, sagt der Berliner, wenn etwas gut funktioniert. Das Projekt „Gut gelaufen“ looft so richtig. Die Idee: Um den inneren Schweinehund zu überwinden, treffen sich Lauffreudige an einem festen Termin, joggen durch Kiez und Parks und machen dort Station, wo sie für eine halbe Stunde mit anpacken können.
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Bei Facebook fand ich vor ein paar Tagen den Aufruf, die Fußball-Weltmeisterschaft zu boykottieren. Zuerst habe ich mich gefragt, wie ich das überhaupt anstellen soll. Ich bin weder Politiker noch Funktionär und habe folglich gar keine Einladung nach Brasilien erhalten, die ich unter Protest und Herausgabe einer wortgewaltigen Presserklärung hätte ausschlagen können. Dann las ich weiter…
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Wird die deutsche Vereinslandschaft von Rechtsextremen unterwandert? Was können Vereine gegen braune Vereinsmitglieder unternehmen? Enter sprach mit Gerd Bücker, einem der versiertesten Experten auf dem Gebiet Rechtsextremismus und Vereinssport.
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Wenn Rechtsextremen der Weg in den Sportverein verwehrt wird, gründen sie einfach selbst einen. So geschehen in Gifhorn.
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Schwitzen und Spenden sammeln. Was in der Sauna noch nicht zum Spendenkonzept gereift ist, wird beim Sport bereits tausendfach zum Geldsammeln genutzt.
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Es gibt Prominente, die gekonnt ihr Engagement für einen guten Zweck für die eigene Publicity einsetzen. Anders der bekannteste russische Eishockey-Star Ivan Tkachenko.
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streetfootballworld ist vieles: Netzwerk, Empowerment-Agentur, Sozialunternehmen. streetfootballworld unterstützt kleine Fußball-Organisationen auf der ganzen Welt, hilft ihnen, effizienter zu arbeiten, schneller zu wachsen, mehr Menschen zu erreichen und auf diese Weise für soziale Veränderung zu sorgen.
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Was haben Zwietracht Turicum, das Team Pandanien und die Goaldies gemeinsam? Sie alle sind Tabellenführer in den etwas anderen Fußballligen dieser Welt.
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Die Wolfsburgerin gehörte bereits 2003 und 2007 zum WM-Kader und holte beide Male den Titel. 93 Länderspiele hat Martina Müller bereits bestritten und dabei 30 Tore erzielt. Mit Enter sprach sie darüber, was man mit Fußball bei Kindern und Jugendlichen bewegen kann.
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Zwei Tage lang steckte die Engagement- Elite in Köln die Köpfe zusammen. Große Frage: Wie lässt sich präzise feststellen, was engagierte Bürger und Organisationen mit einem Projekt tatsächlich bewirken? Halt! Ich drücke mich zu platt aus. Genau genommen geht es darum, den SROI zu ermitteln – den Social Return on Investment.
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Fußball kann das Leben verändern – vor allem wenn benachteiligte Kinder durch den Sport Fairness, Respekt und Selbst-bewusstsein lernen. Sandra Kossmann und ihr Verein „KID-smiling“ bieten auf einem halben Dutzend Bolzplätzen nicht nur Spaß, sondern auch Perspektiven.