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Zensiert Twitter?
Begeht Twitter mit der Ankündigung, Posts in einzelnen Ländern zu blockieren, sozialen Selbstmord?
Begeht Twitter mit der Ankündigung, Posts in einzelnen Ländern zu blockieren, sozialen Selbstmord?
Kleinvieh macht auch Mist! Mit einer App sammelt Unicef Microspenden.
Wer den Publikumspreis erhält, bestimmen allein die User.
Im Katastrophenfall sind sie nicht als Retter vor Ort, sondern treffen sich überall auf der Welt zum Konzipieren, Programmieren und Onlinestellen von effektiven Hilfetools.
Open Data im Kommen
Google Shoot View, Facebooks Suizid-Prävention
Ein Shirt kaufen und einen Baum pflanzen – die Alternative zum Trinken für den Regenwald von Krombacher.
Für Games-Junkies eine großartige Möglichkeit, die Welt ein bisschen besser zu machen: virtuelle Güter spenden.
Wie kriegt man Amazon, Zalando, Otto u.v.a. dazu, eine ordentlichen Teil des Weihnachtsumsatzes zu spenden? Die Shopping-Helden zeigen es.
Seit Donnerstag Früh muss die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ohne ihre Heimseite auskommen. Den Rundbrief kann derzeit niemand abonnieren und auch die ePost funktioniert nicht mehr.
Der „FollowFriday“ ist wohl inzwischen den meisten aktiven Twitter-Nutzern bekannt. Auch in Deutschland. Unter dem Hashtag #followfriday oder #ff empfehlen Twitter-Nutzer ihren Followern jeden Freitag einen oder mehrere Profile, denen es ihrer Meinung nach zu folgen lohnt.
#CharityTuesday allerdings dürften die wenigsten deutschen Twitterer kennen.
„Verdatet und verkauft: Die Demokratie“ unter diesem Motto wurden am 1. April die „Oscars für Datenkraken” an diejenigen Unternehmen, Institutionen und Personen vergeben, die sich in besonderer Weise für den Missbrauch von Daten verdient gemacht haben.
Wie geht es weiter mit der Bürgerbeteiligung in der Internet-Enquete? Enter hat nachgefragt.
Das Web durchsuchen und Gutes tun? Ecosia macht vor, wie es geht!
Es gibt Bürger, die möchten sich gerne engagieren, wissen aber nicht wo. Und es gibt Vereine, Initiativen und Verbände, die suchen dringend Verstärkung. Wie also bringt man Bürger und Projekte zusammen? Enter zeigt eine Auswahl von Partnerbörsen für Engagierte:
Klein fängt es meistens an. Mit viel Zeit und Energie, oft auch eigenen Mitteln stellen Engagierte Projekte und Initiativen auf die Beine. Doch woher kommt das Geld für die Honorarkraft, für den Programmierer der Website oder größere Anschaffungen? Zahlreiche Websites bieten kreative Wege, das nötige Startkapital einzuwerben. Hier eine Auswahl:
Dass man auch mit einem 140-Zeichen-Text eine ganze Menge bewegen kann, macht Twitter jeden Tag vor. Initiativen, Vereine und Aktivisten erreichen über den Mikro-Blogging-Dienst jede Menge Aufmerksamkeit, gewinnen Unterstützer und sammeln sogar Spenden. Enter hat eine Liste wichtiger und besonders origineller Mikroblogs zusammengestellt, denen Engagierte auf jeden Fall folgen sollten.
Der Bundestag hat eine Chance vertan. Dafür schaffen engagierte Bürger ihre Demokratielabors selbst. Sie entstehen oft spontan, sind kreativ gestaltet und beeindruckend professionell. Hier sind zwei Beispiele:
Ausgerechnet der Bundestag will auf Volkes Stimme verzichten. In der hoch gehandelten Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“, des Parlaments bleiben Berufspolitiker und Experten unter sich. Dieser Beschluss sorgte vergangene Woche bundesweit für Kopfschütteln. Die Netzgemeinde reagiert auf ihre Weise und führt ihre Volksvertreter vor, indem sie einfach eigene Beteiligungsinstrumente auf die Beine stellt.