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Tür 22 – Give a Shit
Eine Website will uns dazu bringen, einen Scheiß zu geben. Mit Desinteresse und Apathie hat das nichts zu tun. Im Gegegenteil.
Eine Website will uns dazu bringen, einen Scheiß zu geben. Mit Desinteresse und Apathie hat das nichts zu tun. Im Gegegenteil.
Die Bahnhofsmissionen leben vom Einsatz derer, die bereit sind, ihre Zeit und ihre Ideen zur Verfügung zu stellen. Gerade Weihnachten, wenn in den Missionen Hochbetrieb herrscht, sind Freiwillige gefragt.
Neue Ideen fürs Büro: Die alten Druckerpartronen loswerden und ein Projekt meiner Wahl unterstützen
Einfach mal mit anfassen. Wer statt Geld einfach mal Zeit und Arbeitskraft gibt, kann nicht nur erleben, was er bewirkt hat, sondern noch einiges mehr.
Nachbarschaftspflege kostet nichts und gibt viel! Die gefühlte Raumtemperatur im Treppenhaus wird enorm steigen!
Statt mit viel Aufwand wenig Geld bei Ebay zu machen, kann man fast alle Dinge, die man nicht mehr braucht, in einem der Mix-Shops von Oxfam abliefern. Das geht schneller, ist weniger Arbeit und bewirkt etwas!
Ein altes Handy, das Zuhause herumliegt, ist brachliegendes Kapital. Wie man es in soziales Kapital verwandeln kann, zeigt eine Sammelaktion.
Unter den Kleidersammlern gibt es viele schwarze Schafe. Kleiderexporte in Entwicklungsländer haben schon jede Menge Schaden angerichtet.
Der Enter-Kalender verschenkt 24 Ideen, wie jeder, sofort und unmittelbar und ohne Geld Gutes tun kann. Ganz nach dem Adventskalender-Prinzip gibt es an jedem Dezember-Tag einen neuen Tipp. Es lohnt sich also, jeden Tag vorbeizuschauen.Den Anfang macht das benutzte ÖPNV-Ticket.
Pünktlich zur Weihnachtszeit beginnt der Nahkampf der Wohlfahrtsorganisationen um die üppigsten Spenden. Mit Bettelbriefen und Sammelbüchsen rücken sie potenziellen Geldgebern und privaten Spendern auf den Pelz. Autor Alexander Glück ist Kenner der Fundraising-Szene und geht hart ins Gericht mit der hiesigen Spendenpraxis. Im Enter-Interview berichtet er von verbranntem Geld, geheuchelter Nähe und egoistischen Spendern.
Mit den acht goldenen Spendenregeln gibt PHINEO, das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement, Tipps, damit Spenden möglichst viel bewirken können.
Enter-Trends Dezember 2011
Ein Wettbewerb für App-Entwickler, Buch-Tipp, ein Netzwerk für Bürgerbeteiligung und mehr Tipps und Termine für den Monat Dezember.
Dass die Schauspielerin Katy Karrenbauer Nehmerqualitäten hat, wissen wir nicht erst seit dem Dschungelcamp.
„Die Stiftung ´entert` die Welt derjenigen Deutschen, die sich nicht mit staatlichem Handeln zufrieden geben, sondern ihr Lebensumfeld selbst gestalten wollen.“
Blogger weltweit dazu aufrufen, an einem Tag zu einem bestimmten (kritischen) Thema zu bloggen, um eine globale Diskussion anzuschieben, das ist das Prinzip des Blog Action Days.
Grazie, Anmut, Eleganz – alles keine Attribute, die man gemeinhin einem Schwein zuschreibt. Wer aber diese Bilder gesehen hat, wird Schweine mit anderen Augen sehen. Der Fotograf Andrew Perris hat das Vietnamesische Hängebauchschwein, das Bunte Bentheimer und das Large Black in seiner ganzen puristischen Schönheit eingefangen und wirft alle Klischees über das tumbe, dreckige Hausschwein über den Haufen.
Wir essen Tiere, aber wir töten sie nicht. Koch und Bestseller-Autor Sebastian Dickhaut störte dieser Gegensatz. Auf einem Porkcamp in Brandenburg hat er selbst geschlachtet und das Fleisch verarbeitet. Hier seine Reportage.
Es gibt unterschiedliche Arten, sich an die Spitze der haute cuisine zu kochen. Unsere Favoriten aus London und Kopenhagen überzeugen mit hochkreativen Ideen, den Dreiklang aus saisonal, regional und bio auf ein neues Niveau zu heben.
Manfred Kurz ist Spitzenkoch und Inhaber des Gasthofs „Zum Hirschen“ in Blaufelden. Zugleich ist er für den weltweit erfolgreichen Befestigungs-Spezialisten Würth mit seinen 65.000 Beschäftigten als führender Repräsentant in Berlin und Brüssel tätig. Im Enter-Interview gibt er Auskunft darüber, was Küche und Politik verbindet und erklärt, warum er allen Politikern einen dreiwöchigen Arbeitseinsatz auf dem Land verordnen würde.