Ich finde es schade, dass über die Frage der Kulturlogen nur in solch wertender Art und Weise von Ihnen berichtet wird. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass Frau Rektorschek das Konzept sowie Logo zur Kulturloge maßgeblich entwickelt hat und somit auch das völlig selbstverständliche Recht hat, diese Idee zu schützen und geeignete Richtlinien zur respektvollen Kulturvermittlung auszuloten. Eine solche Arbeit sollte viel mehr respektiert werden. Sie berichten in anderen Artikeln einerseits gegen die zunehmende Spaltung der Kulturlandschaft aufgrund interner Differenzen, zementieren durch wertende und einseitige Berichterstattung aber auch die Rufschädigung einzelner Vorreiter innerhalb des deutschen Kulturbereiches. Wenn man in Deutschland nicht einmal mehr die eigenen Ideen vertreten und bewahren darf, wie man Kultur besser zugänglich machen kann, dann brauch man sich auch nicht echauffieren, wenn irgendwann niemand mehr bereit ist, mutige Konzepte zu entwickeln. Die Kulturloge Marburg ist immerhin inzwischen Bundesverband und wurde zahlreich ausgezeichnet. Das einfach mal zu erwähnen hat vermutlich nicht in ihr Berichterstattungskonzept gepasst. Ich als Marburgerin bin stolz auf dieses einmalige Projekt, was glücklicherweise bundesweit Nachahmer und Unterstützung findet. Das sollte im Fokus stehen und nicht Menschen, die das Konzept nicht wertschätzen können und es entgegen den Gründungsintentionen lenken wollen.
Ich finde es schade, dass über die Frage der Kulturlogen nur in solch wertender Art und Weise von Ihnen berichtet wird. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass Frau Rektorschek das Konzept sowie Logo zur Kulturloge maßgeblich entwickelt hat und somit auch das völlig selbstverständliche Recht hat, diese Idee zu schützen und geeignete Richtlinien zur respektvollen Kulturvermittlung auszuloten. Eine solche Arbeit sollte viel mehr respektiert werden. Sie berichten in anderen Artikeln einerseits gegen die zunehmende Spaltung der Kulturlandschaft aufgrund interner Differenzen, zementieren durch wertende und einseitige Berichterstattung aber auch die Rufschädigung einzelner Vorreiter innerhalb des deutschen Kulturbereiches. Wenn man innerhalb der Kulturlandschaft nicht einmal mehr die eigenen Ideen vertreten und bewahren darf, wie man Kultur besser zugänglich machen kann, dann brauch man sich auch nicht echauffieren, wenn irgendwann niemand mehr bereit ist, mutige Konzepte zu entwickeln und zu verkörpern. Die Kulturloge Marburg ist immerhin inzwischen Bundesverband und wurde zahlreich ausgezeichnet. Das einfach mal zu erwähnen, hat vermutlich nicht in ihr Berichterstattungskonzept gepasst. Ich als Marburgerin bin stolz auf dieses einmalige Projekt, was glücklicherweise bundesweit neue Teilnehmer und Unterstützung findet. Das sollte im Fokus stehen. Kultur.
» aus dem Web auch im laBlogbetterplace lab betterplace lab { […] hat. Wer noch, außer Madonna, Angelina und Brad ? Flutbürger: Social Media und Katastrophenhilfe. Drei Studenten und die Facebookseite „Hochwasserhilfe Passau“. Forschung: Ein deutsch-palästinisches... }
Holger
Quadratisch, praktisch und nachhaltig :) Ich fand sehr hilfreich.
Es ist gut und macht auch immer wieder Hoffnung wenn man vom Engagement vieler Menschen in unserem Land liest. Wenn aber Bierzeltpolitiker aus Bayern und...
29. Oktober 2012 zu 23:16
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Ich finde es schade, dass über die Frage der Kulturlogen nur in solch wertender Art und Weise von Ihnen berichtet wird. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass Frau Rektorschek das Konzept sowie Logo zur Kulturloge maßgeblich entwickelt hat und somit auch das völlig selbstverständliche Recht hat, diese Idee zu schützen und geeignete Richtlinien zur respektvollen Kulturvermittlung auszuloten. Eine solche Arbeit sollte viel mehr respektiert werden. Sie berichten in anderen Artikeln einerseits gegen die zunehmende Spaltung der Kulturlandschaft aufgrund interner Differenzen, zementieren durch wertende und einseitige Berichterstattung aber auch die Rufschädigung einzelner Vorreiter innerhalb des deutschen Kulturbereiches. Wenn man in Deutschland nicht einmal mehr die eigenen Ideen vertreten und bewahren darf, wie man Kultur besser zugänglich machen kann, dann brauch man sich auch nicht echauffieren, wenn irgendwann niemand mehr bereit ist, mutige Konzepte zu entwickeln. Die Kulturloge Marburg ist immerhin inzwischen Bundesverband und wurde zahlreich ausgezeichnet. Das einfach mal zu erwähnen hat vermutlich nicht in ihr Berichterstattungskonzept gepasst. Ich als Marburgerin bin stolz auf dieses einmalige Projekt, was glücklicherweise bundesweit Nachahmer und Unterstützung findet. Das sollte im Fokus stehen und nicht Menschen, die das Konzept nicht wertschätzen können und es entgegen den Gründungsintentionen lenken wollen.
29. Oktober 2012 zu 23:31
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Ich finde es schade, dass über die Frage der Kulturlogen nur in solch wertender Art und Weise von Ihnen berichtet wird. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass Frau Rektorschek das Konzept sowie Logo zur Kulturloge maßgeblich entwickelt hat und somit auch das völlig selbstverständliche Recht hat, diese Idee zu schützen und geeignete Richtlinien zur respektvollen Kulturvermittlung auszuloten. Eine solche Arbeit sollte viel mehr respektiert werden. Sie berichten in anderen Artikeln einerseits gegen die zunehmende Spaltung der Kulturlandschaft aufgrund interner Differenzen, zementieren durch wertende und einseitige Berichterstattung aber auch die Rufschädigung einzelner Vorreiter innerhalb des deutschen Kulturbereiches. Wenn man innerhalb der Kulturlandschaft nicht einmal mehr die eigenen Ideen vertreten und bewahren darf, wie man Kultur besser zugänglich machen kann, dann brauch man sich auch nicht echauffieren, wenn irgendwann niemand mehr bereit ist, mutige Konzepte zu entwickeln und zu verkörpern. Die Kulturloge Marburg ist immerhin inzwischen Bundesverband und wurde zahlreich ausgezeichnet. Das einfach mal zu erwähnen, hat vermutlich nicht in ihr Berichterstattungskonzept gepasst. Ich als Marburgerin bin stolz auf dieses einmalige Projekt, was glücklicherweise bundesweit neue Teilnehmer und Unterstützung findet. Das sollte im Fokus stehen. Kultur.